ein traum würde wahr werden...
Bier aus dem Wasserhahn
Jemand hatte die Wasserzufuhr mit der Bierleitung vertauscht.
Eine Norwegerin hat vorübergehend "Freibier" aus allen Wasserhähnen in ihrer Wohnung "geliefert" bekommen. Wie die norwegische Zeitung "VG" am Montag in ihrer Internetausgabe berichtete, war die 50-jährige Haldis Gundersen im Zentrum von Kristiansund am Wochenende überrascht, als statt der gewohnten klaren Flüssigkeit plötzlich Bier aus allen Wasserhähnen strömte. "Ich dachte, ich wär' im Himmel gelandet", beschrieb die Skandinavierin ihre Gefühle.
Leitungen vertauscht
Umgekehrt wunderte sich zwei Stockwerke tiefer Barkeeperin Ann- Mari Rande (31) in der "Big Tower Bar" über das reine Wasser, das aus dem Zapfhahn der Kneipe floss. Erst ein Spezialist aus der herbeigerufenen Brauerei Ringnes fand heraus, dass jemand auf "ziemlich kreative Weise" die Leitungen für Wasser und Bier im Haus über Kreuz miteinander gekoppelt hatte. Die Barkeeperin bekannte sich zu dem "kreativen" Irrtum, während die Nachbarin im zweiten Stock das Ende der Gratislieferung nur wenig zu bedauern schien: "Es schmeckte sowieso nicht, weil keine Kohlensäure drin war."
Artikel vom 13.03.2006 |apa,dpa |dk
Jemand hatte die Wasserzufuhr mit der Bierleitung vertauscht.
Eine Norwegerin hat vorübergehend "Freibier" aus allen Wasserhähnen in ihrer Wohnung "geliefert" bekommen. Wie die norwegische Zeitung "VG" am Montag in ihrer Internetausgabe berichtete, war die 50-jährige Haldis Gundersen im Zentrum von Kristiansund am Wochenende überrascht, als statt der gewohnten klaren Flüssigkeit plötzlich Bier aus allen Wasserhähnen strömte. "Ich dachte, ich wär' im Himmel gelandet", beschrieb die Skandinavierin ihre Gefühle.
Leitungen vertauscht
Umgekehrt wunderte sich zwei Stockwerke tiefer Barkeeperin Ann- Mari Rande (31) in der "Big Tower Bar" über das reine Wasser, das aus dem Zapfhahn der Kneipe floss. Erst ein Spezialist aus der herbeigerufenen Brauerei Ringnes fand heraus, dass jemand auf "ziemlich kreative Weise" die Leitungen für Wasser und Bier im Haus über Kreuz miteinander gekoppelt hatte. Die Barkeeperin bekannte sich zu dem "kreativen" Irrtum, während die Nachbarin im zweiten Stock das Ende der Gratislieferung nur wenig zu bedauern schien: "Es schmeckte sowieso nicht, weil keine Kohlensäure drin war."
Artikel vom 13.03.2006 |apa,dpa |dk
klasu - 13. Mär, 14:23
also das bier kam zwar...