Whattafukk?!?! Alle deppat??
Irre Tat im Drogenrausch:
28-jähriger Mann stößt in Wien Passanten auf U-Bahn-Gleise. Mehrere Personen verletzt. Verdächtiger verhaftet. Aufmerksamer Stationswart verhindert Katastrophe.
Ein offenbar unter Alkohol- oder Drogeneinfluss stehender Mann hat Montagmittag mehrere Passanten bei der U-Bahn-Station Reumannplatz (Endstelle U1) zum Teil schwer verletzt. Laut Polizei hatte der Verdächtige einige Personen attackiert und auf die Gleise gestoßen. Dabei erlitt ein Opfer schwere Rückenverletzungen. Der 28-Jährige wurde festgenommen. Zum Zeitpunkt des Vorfalls war zum Glück keine U-Bahn in der Nähe der Station.
Ermittlungen zufolge dürfte der durch Suchtmittel beeinträchtigte Mann bereits im oberen Bereich der U-Bahn-Station mit jemandem in Streit geraten sein. Beim Hinuntergehen begann er dann einige U-Bahn-Benützer anzustänkern und zu rempeln.
Am Bahnsteig selbst eskalierte schließlich die Situation. Der 28-Jährige zerschlug einem alten Mann die Brille und verletzte ihn dabei im Gesicht. Als daraufhin einige Passanten den Randalierer zu Rede stellen wollten, rastete dieser völlig aus und stieß nach Angaben der Polizei drei bis vier Personen auf die Gleise der U1. Eine Person erlitt dabei schwere Rückenverletzungen, die restlichen Opfer kamen mit leichten Blessuren davon.
Stationswart regierte blitzschnell
Einem aufmerksamen Stationswart haben es die Opfer zu verdanken, dass keine Katastrophe passiert ist. Denn der Bedienstete der Wiener Linien hatte die Tat via Bildschirm beobachtet und sofort auf "Notstopp" gedrückt. Somit konnte eine herannahende U-Bahn-Garnitur nicht in die Station einfahren.
Wirklich zu verhindern sind solche Vorfälle offenbar nicht. Im November 2005 hatte ein 56-Jähriger versucht, eine Stationsaufseherin vor den einfahrenden Zug der Linie U4 zu stoßen. Damals war es für einen "Notstopp" zu spät. Die Bedienstete konnte nur durch das beherzte Eingreifen einiger Passanten rechtzeitig gerettet werden.
Gegen Attacken am Bahnsteig oder das Schubsen auf die Gleise sind die Betreiber praktisch machtlos. Meist ist es der Geistesgegenwart von Stationswarten zu verdanken, dass Menschen, die sich auf den Schienen befinden, nicht von der U-Bahn überrollt werden. Denn mit dem "Notstopp" wird dafür gesorgt, dass der Strom im Gefahrenbereich abgeschaltet wird und die betroffene Garnitur nicht weiterfahren kann.(apa/red)
Und wer war da noch gegen Selbstjustiz?!
28-jähriger Mann stößt in Wien Passanten auf U-Bahn-Gleise. Mehrere Personen verletzt. Verdächtiger verhaftet. Aufmerksamer Stationswart verhindert Katastrophe.
Ein offenbar unter Alkohol- oder Drogeneinfluss stehender Mann hat Montagmittag mehrere Passanten bei der U-Bahn-Station Reumannplatz (Endstelle U1) zum Teil schwer verletzt. Laut Polizei hatte der Verdächtige einige Personen attackiert und auf die Gleise gestoßen. Dabei erlitt ein Opfer schwere Rückenverletzungen. Der 28-Jährige wurde festgenommen. Zum Zeitpunkt des Vorfalls war zum Glück keine U-Bahn in der Nähe der Station.
Ermittlungen zufolge dürfte der durch Suchtmittel beeinträchtigte Mann bereits im oberen Bereich der U-Bahn-Station mit jemandem in Streit geraten sein. Beim Hinuntergehen begann er dann einige U-Bahn-Benützer anzustänkern und zu rempeln.
Am Bahnsteig selbst eskalierte schließlich die Situation. Der 28-Jährige zerschlug einem alten Mann die Brille und verletzte ihn dabei im Gesicht. Als daraufhin einige Passanten den Randalierer zu Rede stellen wollten, rastete dieser völlig aus und stieß nach Angaben der Polizei drei bis vier Personen auf die Gleise der U1. Eine Person erlitt dabei schwere Rückenverletzungen, die restlichen Opfer kamen mit leichten Blessuren davon.
Stationswart regierte blitzschnell
Einem aufmerksamen Stationswart haben es die Opfer zu verdanken, dass keine Katastrophe passiert ist. Denn der Bedienstete der Wiener Linien hatte die Tat via Bildschirm beobachtet und sofort auf "Notstopp" gedrückt. Somit konnte eine herannahende U-Bahn-Garnitur nicht in die Station einfahren.
Wirklich zu verhindern sind solche Vorfälle offenbar nicht. Im November 2005 hatte ein 56-Jähriger versucht, eine Stationsaufseherin vor den einfahrenden Zug der Linie U4 zu stoßen. Damals war es für einen "Notstopp" zu spät. Die Bedienstete konnte nur durch das beherzte Eingreifen einiger Passanten rechtzeitig gerettet werden.
Gegen Attacken am Bahnsteig oder das Schubsen auf die Gleise sind die Betreiber praktisch machtlos. Meist ist es der Geistesgegenwart von Stationswarten zu verdanken, dass Menschen, die sich auf den Schienen befinden, nicht von der U-Bahn überrollt werden. Denn mit dem "Notstopp" wird dafür gesorgt, dass der Strom im Gefahrenbereich abgeschaltet wird und die betroffene Garnitur nicht weiterfahren kann.(apa/red)
Und wer war da noch gegen Selbstjustiz?!
daKoal - 17. Sep, 16:15
schön langsam...
beim phillip in der strasse, also bei mir ums eck, ist es in den letzten 3 monaten auch rund gegangen(schlägerei, messerstecherei), banküberfälle sind an der tagesordnung, gebettelt wird mittlerweile an jeder ecke und die "zeitung" österreich wird überall gratis verteilt...schön langsam sollte man sich sorgen machen, was mit unserem schönen land so passiert?!