Mittwoch, 3. Dezember 2008

hehe, recht so!!!

Westenthaler wird der Justiz ausgeliefert:

Früherer BZÖ-Chef verliert seine Immunität
Nur eigene Partei im Parlamentsausschuss dagegen
Soll nach Fußball-Spiel Polizisten angefahren haben

Der frühere BZÖ-Chef Peter Westenthaler wird der Justiz ausgeliefert. Das hat der Immunitätsausschuss des Parlaments mehrheitlich beschlossen, das BZÖ hat als einzige Fraktion dagegen gestimmt, wurde der APA von mehreren Seiten bestätigt. Westenthaler wird vorgeworfen, nach einem Fußball-EM-Spiel in Wien einen Polizisten angefahren zu haben.

In einer Sitzung des Immunitätsausschusses vergangene Woche wurde die Entscheidung über die Aufhebung der Immunität auf Initiative der ÖVP aber mit roten Gegenstimmen vertagt. Das BZÖ hatte mit der politischen Funktion des Polizisten argumentiert. Dieser soll SPÖ-Gemeinderat in Niederösterreich sein.

Die Staatsanwaltschaft wirft Westenthaler konkret schwere Körperverletzung und Widerstand gegen die Staatsgewalt vor. Der BZÖ-Abgeordnete bestreitet die Vorwürfe und spricht von einer politischen Intrige. (apa/red)

derstandard.at berichtet sogar live darüber...
http://derstandard.at/?id=1227287630306
klasu - 4. Dez, 14:15

so arm, der hojak, ich mein westi!!

Westenthaler wehrt sich mit heftiger Kritik:
Für Ex-BZÖ-Chef "parteipolitische Vendetta"
"Cocktail an politischer Intrige und Vernaderung"
Westenthaler soll einen Polizisten angefahren haben

Westenthaler wird der Justiz ausgeliefert
Polizisten-Unfall: Ex-BZÖ-
Chef verliert Immunität

Ex-BZÖ-Chef Westenthaler ortet in Sachen Knie-Affäre eine "parteipolitische Vendetta" gegen seine Person. Aktuellster Aufreger für den nunmehrigen einfachen Abgeordneten sind "unwahre" Aussagen von Staatsanwaltschaftssprecher Gerhard Jarosch. Westenthaler soll am 16. Juni 2008 nach dem EURO-Fußballspiel Österreich-Deutschland einen Polizisten angefahren und ihn am Knie verletzt haben.

Jarosch habe gegenüber der Tageszeitung "Österreich" zuerst erklärt, ein amtsärztliches Attest zur Verletzung des betroffenen Polizisten liege vor und diese Behauptung später zurückgenommen, empörte sich Westenthaler am Donnerstag. Aber auch darüber hinaus hat der BZÖ-Politiker Unstimmigkeiten bei den Ermittlungen ausgemacht und wirft daher der Staatsanwaltschaft "zumindest Befangenheit" vor. Der Ex-BZÖ-Obmann hat diese Vorwürfe stets bestritten, so auch auf der heutigen Pressekonferenz.

Vielmehr glaubt Westenthaler an einen "Cocktail an politischer Intrige und Vernaderung" sowie eine "Hetzkampagne" im Zusammenhang mit dem Nationalratswahlkampf. So hob er hervor, dass der betroffene Polizist "bis heute ein engagierter SPÖ-Funktionär ist". Zur Untermauerung präsentierte er eine Gemeindemitteilung des niederösterreichischen Vösendorf, wonach der anzeigende Polizist bei der Gemeinderatswahl 2005 auf Platz vier der SPÖ-Liste kandidierte.

Auch hält man beim BZÖ die Tatsache, dass letzterer die Anzeige erst zwei Tage nach dem Vorfall erstattet hat, für keinen Zufall. Westenthaler verwies darauf, dass eigentlich Videoaufzeichnungen der Geschehnisse existiert hätten, diese aber nach 48 Stunden regulär gelöscht werden. Weiters betonte Westenthaler, dass es keine amtsärztliche Untersuchung des Betroffenen gegeben habe. Als Beweis legte er einen Zwischenbericht der Polizei zur Causa vor. Westenthalers Fazit: Es liegt keine Körperverletzung vor.
(apa/red)

daKoal - 8. Dez, 14:15

Obwohl von der APA...

...kopiert, mal ausnahmsweise eine fast sachliche Berichterstattung.
Nur die Überschrift befremdet mich.
"hehe, recht so!" deute ich als persönliche (Schaden-)freude und verstärkte politische Distanz gegenüber "Westi".
"Recht so" finde ich in diesem Zusammenhang jedoch sehr verfänglich, da man in hierbei mMn nicht von einer rechtschaffenden Handlung sprechen kann (weder der Polizist, noch Westenthaler, haben hier rechtens bzw. rechtmäßig gehandelt).
Wie gesagt, man muß den Westenthaler und seine "Botschaften" nicht mögen, um dennoch den Versuch der Objektivität zu wahren und somit den Ablauf dieser Geschichte als wahre Farce zu sehen!

klasu - 8. Dez, 16:49

in dem fall...

...weder noch, es war nur ein kleines wortspiel, weil soweit ich weiß, wollte der westi rechts einbiegen, hätte aber nach links abbiegen müssen...war nur der versuch eines doppelten wortspieles auch in bezug auf seine politische gesinnung.

aber du hast recht, um es eindeutiger machen fehlt ein "s" bei der überschrift...

wer jetzt tatsächlich was gemacht hat, bzw wer im recht ist, sei einma dahin gestellt...das hab ich jedenfalls nicht damit gemeint

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