Mit außerordentlichem Bedauern, gleichwohl ohne überrascht zu sein, drücke ich hiermit meinen seelischen Schmerz aus, daß F*book es gelang diesen Blog quasi ins Koma zu befördern!
Abgesehen von allen privacy Überlegungen und Serverschwächen dieser fürchterlichen Social-Brainwashed-online-Exhibitionisten-Platform, ist es nach mittlerweile Monaten an semiaktiver Beteiligung meinerseits, eindeutig nachweisbar, daß der tatsächliche Informations- und Unterhaltungswert, trotz wesentlich größerer Beteiligung (durch die erleichterte Vernetzung), im Verhältnis zum Blog unter aller Sau ist!
Zuerst Skype,
dann F*book....was kommt noch??
btw: was haben die mit den Google Suchergebnissen gemacht?? Ist total fürn Arsch seit dem Update!
...aber das is einfach eine spur zu viel des guten!!!
klasu - 23. Mär, 12:20
Seitdem es facebook gibt ist dieser Blog komplett tot!
Nicht nur das ich Unternehmungen, denen Datenschutz egal ist, als meinen natürlichen Feind betrachte, nein, ich finde auch es hat überhaupt keinen Charme einfach ein paar Zeilen in facebook hineinzuklopfen.
Hier haben wir noch eine (geschlossene) Community und man muss sich noch ein wenig Zeit nehmen, um einen Post zu erstellen.
Gut so!!
†††† 2 facebook
Ein kurioser Fall sorgt in der Steiermark für Verwunderung: Ein 20-Jähriger wurde zu einer Strafe von 50 Euro verurteilt, weil er bei einem Zeltfest einen Furz gelassen haben soll. Damit hat er gegen das Landessicherheitsgesetz verstoßen.
Während Amtshandlung Furz gelassen
Zu dem folgenschweren Vorfall war es Ende Juli bei einem Zeltfest in Frohnleiten gekommen. Im Amtsdeutsch der Anzeige heißt es: "Sie haben einer Amtshandlung der Polizei als Unbeteiligter beigewohnt und neben den Beamten und den beteiligten Personen einen Darmwind (Furz) gelassen, was unter den Anwesenden zu großem Gelächter geführt hat."
Verstoß gegen Landessicherheitsgesetz
Der junge Mann hat damit die steirische Sicherheit gefährdet, denn er hat gegen Paragraf 2 des Steiermärkischen Landessicherheitsgesetzes - den, wie Anwälte erzählen, umstrittenen "Anstandsparagrafen" - verstoßen.
"Ein Furz kommt einem aus"
Ein Grazer Anwalt sagt, dass dieser Paragraf geschaffen wurde, "damit die Polizei eine Handhabe hat, wenn man ihr etwa den Stinkefinger zeigt". "Während der Stinkefinger absichtlich gezeigt wird, kommt einem der Furz aber aus", so der Grazer Anwalt weiter, der den jungen Steirer gerne gegen die BH Graz-Umgebung vertreten hätte.
"Täter" wollte Strafe im Stillen bereinigen
Der "Täter" allerdings wollte keinen großen Wind um die unangenehme Sache machen und zahlte die 50 Euro Strafe - ohne einen Anwalt einzuschalten.
Haftstrafe drohte
Er habe aus Angst gezahlt, berichtete er dem ORF-Fernsehmagazin "konkret". Da der Mann einen Tag im Gefängnis sitzen hätte müssen, falls er die Strafe nicht beglichen hätte, zahlte er. Ins Gefängnis habe er wegen eines Furzes nicht gewollt, so der Steirer.
Der Betroffene berichtet am Dienstag in der Sendung "konkret" um 18.30 Uhr in ORF2 von dem Vorfall.
klasu - 8. Sep, 15:08
Als unverbesserlicher Freiheitskämpfer habe ich ja schon des Öfteren mein Leid geklagt!
Das aber hier ist in meinen Augen ein gefährliches Urteil
http://www.computerworld.ch/index.cfm?pid=170&pk=48268
...mag ich NichtEinWortStimmt ja ned sonderlich, aber das cover hat schon was!!
klasu - 4. Jun, 09:12