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Eine Tonne Drogen kam per Schiff nach Wien
Es handelt sich um den größten Drogenfund in Österreichs Kriminalgeschichte! Mit Hilfe der feinen Spürnase von Diensthund "Brix" stellten Zollbeamte in einem Container am Freudenauer Hafen in Wien mehr als eine Tonne Marihuana sicher. Das Rauschgift im Wert von bis zu zehn Millionen Euro war per Schiff aus Hamburg gekommen. mehr zum Thema: Infopics - klick dich durch die Bilder des Tages! Teste dein Wissen beim Wochenquiz Nachrichten-Magazin abonnierenEmpfänger der offiziell als Düngemittel deklarierten Lieferung dürfte dem Namen nach ein noch unbekannter Spanier in der Bundeshauptstadt gewesen sein. Doch der Mann holte die vermutlich aus Vietnam stammende Ladung wochenlang nicht ab. Als die Verwahrungsdauer im Containerlager beim Freudenauer Hafen in Wien schließlich überschritten war, wurde der Zoll alarmiert.
Zum Einsatz kam auch der schon bei der Betrugsbekämpfungsbilanz von Finanzminister Karl-Heinz Grasser persönlich gelobte Spürhund "Brix". Und tatsächlich "erschnüffelte" der Schäfer rekordverdächtige 1122 Kilo Cannabiskraut! Wie bisherige Ermittlungen der Sicherheitsbehörden ergaben, war die für den europäischen Markt bestimmte Riesenmenge Rauschgift in dem Container per Schiff von Hamburg nach Wien über die Donau geschmuggelt worden. Die Fahndung nach Hintermännern und Auftraggebern läuft auf Hochtouren.
Von Christoph Budin
Es handelt sich um den größten Drogenfund in Österreichs Kriminalgeschichte! Mit Hilfe der feinen Spürnase von Diensthund "Brix" stellten Zollbeamte in einem Container am Freudenauer Hafen in Wien mehr als eine Tonne Marihuana sicher. Das Rauschgift im Wert von bis zu zehn Millionen Euro war per Schiff aus Hamburg gekommen. mehr zum Thema: Infopics - klick dich durch die Bilder des Tages! Teste dein Wissen beim Wochenquiz Nachrichten-Magazin abonnierenEmpfänger der offiziell als Düngemittel deklarierten Lieferung dürfte dem Namen nach ein noch unbekannter Spanier in der Bundeshauptstadt gewesen sein. Doch der Mann holte die vermutlich aus Vietnam stammende Ladung wochenlang nicht ab. Als die Verwahrungsdauer im Containerlager beim Freudenauer Hafen in Wien schließlich überschritten war, wurde der Zoll alarmiert.
Zum Einsatz kam auch der schon bei der Betrugsbekämpfungsbilanz von Finanzminister Karl-Heinz Grasser persönlich gelobte Spürhund "Brix". Und tatsächlich "erschnüffelte" der Schäfer rekordverdächtige 1122 Kilo Cannabiskraut! Wie bisherige Ermittlungen der Sicherheitsbehörden ergaben, war die für den europäischen Markt bestimmte Riesenmenge Rauschgift in dem Container per Schiff von Hamburg nach Wien über die Donau geschmuggelt worden. Die Fahndung nach Hintermännern und Auftraggebern läuft auf Hochtouren.
Von Christoph Budin
klasu - 21. Sep, 08:16
klasu - 21. Sep, 11:17
die leute haben offensichtlich..
...schon genug kohle, dass sie sich um solche "kleinigkeiten" nicht mehr kümmern müssen, bzw vielleicht war´s ja auch nur ein, zugegeben, großer lockvogel....
und das der KHG den hund noch auszeichnet, ist ja auch bezeichnend.
die hätten jeden x-beliebigen karlsplatz-gammler nehmen können, der hätte das auch gefunden...
und das der KHG den hund noch auszeichnet, ist ja auch bezeichnend.
die hätten jeden x-beliebigen karlsplatz-gammler nehmen können, der hätte das auch gefunden...
darkrond - 21. Sep, 16:38
aber welcher kiffer hätte das in anwesenheit der polizei finden wollen? *g*
clemo - 21. Sep, 16:16
Naaa!
...heast ich habs vergessen zu holen... zu bekifft gewesen!
klasu - 22. Sep, 10:04
geile post´s...
...zudem thema gibts auf http://derstandard.at/
wirklich amüsant das ganze...
wirklich amüsant das ganze...
Geh sche*ssen!!
Das ist die Pampa dort, das hättest mitn BillaSackerl wegtragen können.