allerlei
Donnerstag, 31. Mai 2007
...oder sieht das wer anders?

einfach nur tough!!!
klasu - 31. Mai, 13:54
Mittwoch, 30. Mai 2007
Der F1-Zampano ist nach möglicher Stallorder von McLaren in Monaco richtig sauer, eine Geldstrafe scheint ihm jedenfalls zu milde
London - McLaren-Mercedes droht eine erhebliche Geldstrafe, im schlimmsten Fall sogar der WM-Ausschluss, sollte das Team der illegalen Stallorder beim Grand Prix von Monaco überführt werden. Das sagte Formel-1-Zampano Bernie Ecclestone am Mittwoch. McLaren hatte durch Weltmeister Fernando Alonso und den englischen Sensations-Rookie Lewis Hamilton am Wochenende in Monte Carlo einen Doppelsieg eingefahren.
Sie könnten aus der WM ausgeschlossen werden oder es könnten Punkte abgezogen werden", erklärte Ecclestone und forderte für den Fall der Überführung eine harte Bestrafung durch den Automobil-Weltverband FIA. "Eine Geldstrafe würde McLaren in seiner aktuellen finanziellen Situation sicherlich nicht so hart treffen. Wenn sie die gleiche Strafe bekommen wie Ferrari, dann kommen sie glimpflich davon", meinte Ecclestone.
Damals in Österreich
Ferrari war 2002 nach dem Grand Prix von Österreich in Spielberg mit einer Million US-Dollar sanktioniert worden, weil der führende Rubens Barrichello seinen Teamkollegen Michael Schumacher in der Schlussrunde hatte passieren lassen müssen. Im Eindruck dieser unsportlichen Aktion änderte die FIA ihr Regulativ und verbietet unter Strafandrohung jegliche Stallorder.
McLaren-Teamchef Ron Dennis hat bereits mehrfach betont, dass es sich beim Doppelsieg in Monaco nicht um eine Stallorder, sondern lediglich um eine Teamorder gehandelt hat. Die FIA hatte am Montag Ermittlungen eingeleitet, weil Hamilton Alonso in der Schlussphase nicht angreifen durfte. Außerdem könnte der junge Engländer durch einen verfrühten Boxenstopp zusätzlich gebremst worden sein.
Video- und Tonaufzeichnungen werden überprüft
Die FIA prüft nun Video- und Tonaufzeichnungen, die McLaren überführen sollen. "Wenn es Stallorder gegeben hat, in Bezug auf die Position zweier Fahrer oder wenn irgendjemand dazu aufgefordert worden ist, seine Position zu verändern, dann widerspricht das unseren sportlichen Bestimmungen", betonte Ecclestone und schloss eine Geldstrafe von mehr als fünf Millionen Dollar nicht aus. "Es ist ein ernstes Vergehen, das muss festgehalten werden."
Alonso und Hamilton sprach der Formel-1-Zampano dagegen von jeglichem Fehlverhalten frei. "Was sollen sie tun? Das ist nicht der Fehler der Fahrer", betonte der Brite. "Es sollten diejenigen sein, die die Befehle erteilt haben, die die Bestrafung erfahren sollen." Damit steht das Ungemach wohl Teamchef Ron Dennis bevor. Die meisten Experten orteten bei McLaren allerdings kein schwerwiegendes Fehlverhalten. (APA/Reuters)
klasu - 30. Mai, 14:43
...dürfte nun endgültig in seine fußstapfen getreten sein.
News
30.05.2007, 08:40 Uhr
James führt Cavs zum Ausgleich
Detroits Wallace und McDyess haben gegen James zu oft das Nachsehen Die Cleveland Cavaliers gleichen in der Best-of-Seven-Serie der Eastern-Conference-Finals gegen die Detroit Pistons aus.
In Spiel vier gewinnt die Truppe von Coach Mike Brown mit 91:87. Überragend auf Seiten der Cavs ist wieder einmal Superstar LeBron James.
Der Nummer-eins-Pick von 2003 kommt nicht nur auf 25 Punkte, sieben Rebounds und elf Assists, sondern verwandelt auch die entscheidenden Freiwürfe in den Schlusssekunden. Spiel fünf findet am Donnerstag in Detroit statt.
Quelle: Sport1.at
vom style und der athletik ist er ihm aufjedenfall ebenbürtig und schön langsam wird er auch mehr und mehr zum crunch time player und versenkt die big points auch im 1 gegen 4...schön langsam wächst wieder das interesse an BB in mir...
klasu - 30. Mai, 10:25
Dienstag, 29. Mai 2007
da ist mir schon jemand zuvor gekommen.
daHerrK - 29. Mai, 09:14
Montag, 28. Mai 2007
Polen ist anders !!!!
Überall auf der Welt (Außer in einem kleinen Dorf in Polen) hält man die "Teletubbies" für eine allenfalls nervtötende (Suizid gefährdende), sonst aber harmlose (naja harmlos ich weiß ja nicht) TV-Kindersendung - nicht so in Polen: Dort hat die nationalkatholische (Katholiken denken anders) Abgeordnete Ewa Sowinska nun eine offizielle (Die müssen sorgen haben) Untersuchung eingeleitet, weil sie den Teletubby Tinky Winky (Der Name sagt ja alles) für schwul hält. Wenn die Kommission Sowinska Recht gibt, werden die Teletubbies aus dem polnischen TV verbannt (Auf nach Polen). Nach Meinung von Sowinska hat sich Tinky Winky jedoch ohnehin schon selbst "verraten" - immerhin trage er ja eine Handtasche (Noch Fragen).
Tschelsy - 28. Mai, 19:58
Donnerstag, 24. Mai 2007
an diesem slogan lässt dieser difosi keine zweifel.
und übrigens, danke für die mitarbeit!
daHerrK - 24. Mai, 10:42
Mittwoch, 23. Mai 2007

also nicht vergessen!
Heute Abend ist Chamions-League Finale bei mir angesagt.
Freu mich auf zahlreiches erscheinen.
daHerrK - 23. Mai, 07:55
Mittwoch, 16. Mai 2007
...
Politikerin verspricht 40.000 Blowjobs

Politikerin Tania Derveaux hat mit einem verheißungsvollen Wahlversprechen die belgischen Männer wachgerüttelt: Blowjobs für die ersten 40.000 Wähler, die auf ihrer Homepage darum ansuchen! Die sexy 24-Jährige will mit dieser Aktion den Einzug ins Parlament schaffen. mehr zum Thema: Zur Homepage von Tania Dereveaux Infopics - klick dich durch die Bilder des Tages! Teste dein Wissen beim WochenquizAm 10. Juni stehen in Belgien die Wahlen an und die Wahlversprechen einzelner Kandidaten werden immer skurriler. Manche Stimmenfänger versprechen unrealistischerweise 400.000 neue Jobs für das Land, Tania Dereveaux versucht's halt mit Blowjobs - insgesamt 40.000 an der Zahl.
Im Falle, dass die 24-jährige Chefin der NEE-Protestpartei den Einzug ins Parlament schafft, wäre sie bei 80 Mal französischer Liebe pro Tag ganze 500 Tage im Einsatz. Es würde also mindestens eineinhalb Jahre dauern, bis Frau Dereveaux ihre eigentliche Arbeit in Angriff nehmen könnte.
Interessierte Männer können sich auf der Homepage
guckst du hier der Politikerin per Mausklick für den Liebesdienst anmelden. Für verheiratete Männer gibt es auch die Möglichkeit, sich per "Second Life" beglücken zu lassen.
also in österreich könnte ich mir das nur mäßig erfolgreich vorstellen, aber das liegt mit sicherheit nur an dem äüßerst aufreizenden optischen erscheinungsbild unserer parteivertreter...
klasu - 16. Mai, 14:50
Die spinnen, die Amis
Säugling erhält US-Schusswaffenlizenz
Bubba Ludwig aus Chicago kann noch nicht laufen und sprechen - aber er hat schon eine Schusswaffenlizenz. Dem zehn Monate alten Buben wurde das Dokument ausgehändigt, nachdem sein Vater Howard einen entsprechenden Antrag gestellt hatte. Er bezahlte die Gebühr von umgerechnet 3,70 Euro und gab Größe und Gewicht seines Sohnes an: 68,8 Zentimeter und neun Kilogramm.
Die Lizenzen müssen von allen Bürgern des Staates Illinois ausgefüllt werden, die Schusswaffen oder Munition kaufen. Eine Altersgrenze gibt es nicht. Mit den Anträgen soll verhindert werden, dass Waffen in die Hände von verurteilten Straftätern gelangen.
Der 30 Jahre alte Howard Ludwig stellte den Antrag, nachdem der Opa dem kleinen Bubba eine Schrotflinte geschenkt hatte. Statt einer Unterschrift kritzelte er einfach auf das Papier. Das Baby, mit dem eigentlichen Namen Howard David Ludwig, soll die Waffe aber frühestens zu seinem 14. Geburtstag bekommen.
klasu - 16. Mai, 13:24
die hier her passen:
1) Alkoholvergiftung: Neunjähriger hatte fast zwei Promille
(gratulation. wirklich anständig!)
2) Wiener Polizei gegen Kampftrinker im Park
(wird erfolgsquote höher als gegen drogenjunks?)
3) Häupl schließt Alkoholverbot auf Plätzen nicht aus
(sollte wohl 'Wiener Plätzen' heissen. da bin ich ja gspannt, wo und wie er sein nächstes donauinsel-fest, christkindlmarkt, etc. durchführt..)
dafit - 16. Mai, 12:49