allerlei
Dienstag, 23. Mai 2006
Beamten glaubten zunächst an eine Fehlfunktion des Atemmessgeräts
Mit sagenhaften 7,27 Promille Alkohol im Blut ist ein Lkw-Fahrer in Litauen von der Polizei gestoppt worden. Der 41- Jährige habe selig vor sich hin gelächelt, bestätigte eine Polizeisprecherin in Kaunas entsprechende Medienberichte vom Dienstag. Die Beamten hätten zunächst an eine Fehlfunktion des Atemmessgeräts geglaubt, nachdem sie den Trucker auf der Autobahn Kaunas-Vilnius angehalten hatten. Nach Einschätzung von Medizinern besteht bei "ungeübten" Trinkern bereits von etwa vier Promille an Lebensgefahr.
Der Litauer gab bei der Vernehmung an, am Abend vor der Fahrt zu viel getrunken und am Morgen gegen die Übelkeit einige Biere zu sich genommen zu haben. Der ermittelte Wert übersteigt die litauische Promillegrenze von 0,4 um das 18fache. Aller Voraussicht nach wird der Mann seinen Führerschein für einige Jahre verlieren und mindestens 2.000 Litas (580 Euro) Geldstrafe zahlen müssen, hieß es. (APA/dpa)
bei dem gillt wohl der spruch: "fett wie die russische erde"
klasu - 23. Mai, 13:01
Montag, 22. Mai 2006
Ich denke mir aber, daß sowas auch nur mit Vodka zu schaffen ist.
Donnerstag, 18. Mai 2006
Digitaler Musikladen URGE eröffnet
Mit einem neuen Online-Musikladen wollen der US-Softwareriese Microsoft und der Jugendsender MTV dem Markführer Apple das Wasser abgraben. Die beiden Unternehmen lancierten am Mittwoch ihre Website URGE, die zwei Millionen Musiktitel zum Herunterladen anbietet. Die Preise liegen in den USA pro Song bei 0,99 Dollar (0,77 Euro), pro Album in der Regel bei 9,99 Dollar (7,75 Euro); dies sind die selben Preise wie in dem iTunes-Musikladen von Apple. Außerhalb der USA soll URGE voraussichtlich noch in diesem Jahr starten.
Cd-Qualität
Auf der neuen Musik-Seite können die Internet-Nutzer außerdem 130 Radiosender mit CD-Qualität hören. Neben dem Herunterladen einzelner Liedern und Alben sind zudem auch Abos erhältlich, beispielsweise für 9,95 im Monat und 99 Dollar im Jahr. URGE ist allerdings nicht mit dem Apple-Computer Macintosh und auch nicht mit dem iPod kompatibel. Apple wehrt sich bislang hartnäckig dagegen, seinen weltweit führenden tragbaren MP3-Player anderen digitalen Musikangeboten als seinem iTunes-Store anzupassen.(APA)
MUAHAHAAHHAAH! BRÜLL! Sehr weitsichtig die Jungs bei einem Marktanteil von >80% von Ipod´s bei den mp3Playern.
Wie kann man das Geld nur so ausn Fenster werfen??
Dienstag, 16. Mai 2006
...hat das techno-café seit heute geöffnet.
http://www.dastechnocafe.at/htm/home.html
einem saison-eröffnungs-bier im volkinger würden also keine verschlossenen türen mehr im wege stehen...werde,wenn es das wetter zuläßt, die woche mal vorbeischauen und testen, ob das bier eh gut , und auch sonst alles in der ordnung ist.
falls mich wer joinen will, go a head...
klasu - 16. Mai, 10:32
Freitag, 12. Mai 2006
...die hier leider nicht zu finden sind...
einen verzweifelten Versuch starte ich trotzdem noch:
HERBE MISCHUNG Videodreh:
Mo 9-20h @ Roxy
Di 9-18h @ Aux Gaselle
Wir brauchen noch Statisten und Schnitten!!!
Also wenn ihr welche kennt, oder selbst eure Fresse in die Cam halten möchtet, dann gebt bescheid!
euer Drug Norris aka Stephen Legal aka David Hässlichhoff aka Terence Ill aka Bud Gangsta aka Roger Weedhacker straigth outta Hollyfut!
clemo - 12. Mai, 08:37
Donnerstag, 11. Mai 2006
Dienstag, 9. Mai 2006
...deren freundin sich eine "schönheits-OP" überlegt...überlegt es euch gut, sonst kommt vielleicht das dabei raus...
so eine natürliche ausstrahlung, einfach wunderschön die beste, ob die die augen noch schließen kann?
aber vielleicht tu ich ihr unrecht und das ist auch nur ein faschings-kostüm, wer weiß?
klasu - 9. Mai, 14:18
Nachdem sich ein paar nette Mitmenschen doch einmal vernünftige Gedanken gemacht haben und sich um das Wohlergehen aller kümmern wollen, gründeten sie den "1 Becher Bier am Tag Verein"
Und hier das Foto vom Gründungsfest!

Der Lotto-König: „Hab’ gekündigt“
Die Tageszeitung „Heute“ als Glücksbote: Beim Durchblättern seiner morgendlichen Lieblingslektüre erfuhr ein Wiener (55) am Montag, dass er den Lotto-Dreifachjackpot geknackt hat und nun um 4,6 Millionen Euro reicher ist. Sobald das Geld überwiesen ist, wird der Glückspilz seinen Beamtenjob an den Nagel hängen.
Fast vom U-Bahn-Sitz wäre der ledige Neo-Millionär gefallen, als er Montagmorgen auf dem Weg in die Arbeit die Seite 8 von „Heute“ aufschlug und von seinem Lotto-Glück erfuhr: Ein Quicktipp beschert dem Wiener 4,6 Millionen Euro. Kaum in seinem Büro angekommen, rief der Beamte beim Kundenservice-Center der Österreichischen Lotterien an.
„Er hat uns die Quittungsnummer durchgegeben. Damit wussten wir, dass er der Richtige ist. Er war auch schon da und hat mit unserem Großgewinnbetreuer die Details geklärt. In vier Wochen wird er das Geld auf seinem Konto haben“, erzählt Lotterien-Sprecher Günter Engelhart.
nur leider bin´s nicht ich...oh merdé, spiel auch immer quicktipp, aber mehr als einen 3er hab ich noch nie gerissen...naja, was soll´s, aber wenn man nicht spielt, kann man bekanntlich auch nicht gewinnen, also werde ich weiterhin deppensteuer einzahlen, in der hoffnung auf das oben beschriebene schicksal...
klasu - 9. Mai, 08:52