allerlei

Freitag, 12. Januar 2007

und hier noch ein paar sport news:

Der bestbezahlte Trainer, glaub ich

Mourinho verlässt laut Medien im Sommer Chelsea

Jose Mourinho wird englischen Medienberichten zufolge den FC Chelsea im Sommer verlassen.

Wie mehrere britischen Tageszeitungen am Freitag übereinstimmend berichten, hat der Trainer des englischen Meisters seinen Manager Jorge Mendes über den bevorstehenden Abgang informiert.

"Das war's. Ich werde am Ende der Saison gehen. Ich weiß noch nicht, wohin", zitierte die "Sun" den 43-Jährigen unter Berufung auf "einen engen Freund". Der "Independent" meldet, Inter Mailand biete Mourinho ein Jahresgehalt von rund 7,8 Millionen Euro.
Kriegt der zu weing gehalt oder was?

Und ad Dikembe wolambo jean chaque wa-Mutombo:
Ja der alte Hühne spielt immer noch-mit 40!
zu sehen immer am freitag in nba action um 17 30 im dsf!

Donnerstag, 11. Januar 2007

Eine unglaubliche Geschichte die einfach nur "wahr" ist!

Eine Amerikanerin hat sich in Budapest beim Auto-Verleih Sixt ein Fahrzeug
gemietet, einen Citroen C4.
Sie ist damit von Budapest bis Pécs gefahren (ca. 220km!!!!), allerdings
nur im 1.Gang. Sie dachte es sei ein Automatikgetriebe!!!!
Anbei die Fotos vom Sachverständigen (das ist der Motorraum und die
Motorhaube!!) einfach ohne Worte.....








geile sache kann ich da nur sagen!!!!

Dienstag, 9. Januar 2007

saugeiles finger-board-video...

...muß man gesehen haben...
http://www.chilloutzone.de/files/07010901.html


und allen lesern und bloggern ein herzliches willkommen im neuen jahr.

wie schon im vorjahr wird auch heuer der schwachsinn und seine auswüchse im vordergrund dieses blogg´s stehen und ich hoffe auf zahlreiche teilnahme und mithilfe eurer seits...

sodala, weihnachten und silvester sind gut überstanden...

...und für uns beginnt wieder die arbeit.

der weihnachtsmann hat diese erledigt und grüßt uns alle aus dem urlaub...


greetings

Montag, 8. Januar 2007

bin wieder da...

...und somit geht´s weiter mit absolut geistreicher unterhaltung, aber lest selbst...

Was war die dümmste Frage der Geschichte?
Schürfen Sie in Literatur, Geschichte und persönlicher Erfahrung: Gesucht wird ein wahrhaft bleibender Unwert
... als spontane Antwort böte sich vielleicht die häufig verschickte SMS "Bist du schon wach?" an, aber mit Sicherheit haben Sie für unseren Gewinner der Woche, den Knochenmann, noch originellere (und fundiertere, ja geradezu klassische) Antworten parat. Hier seine Frage:

"Ich hätte da eine Frage für Sie, die da lautet: Welches ist die dümmste aller Fragen?

Irgendjemand hat einmal gesagt: 'Es gibt keine dummen Fragen, es gibt nur dumme Antworten'. Ich allerdings habe zwei Jahre lang in einem CallCenter gearbeitet, und kann daher mit Sicherheit sagen: Es gibt die dümmste Frage, sie ist irgendwo da draußen, und ihre hässlichen Kinder zeigen jeden Tag ihr hässliches Gesicht.

Welchtes ist also die dümmste Frage, die jemals in der Geschichte der Menschheit gefragt wurde?"

Schürfen Sie in Literatur, Geschichte und persönlicher Erfahrung! Selbst wenn wir das geschätzte Viertel der Antworten, das "Diese Frage" lauten wird (...) abziehen, müsste da einiges zusammen kommen. (red)


mehr dazu unter derstandard

Mittwoch, 20. Dezember 2006

huachts zua bursch'n .....

Was ist der Unterschied zwischen Mut, dreist & richtig dreist?

MUT:
Mitten in der Nacht besoffen heim kommen, Deine Frau steht da und wartet auf Dich mit einem Besen in der Hand und Du fragst: "Bist Du noch am Saubermachen
oder fliegst Du nochmal weg?"

DREIST:
Mitten in der Nacht besoffen heim kommen, Du duftest nach Parfüm und hast Lippenstift am Hemd. Du haust Deiner Frau eine auf den Arsch und sagst:
"Und du bist die Nächste...!"

RICHTIG DREIST:
Mitten in der Nacht besoffen heim kommen, deine Frau liegt im Bett, du siehst aber sie ist noch wach. Du nimmst einen Stuhl und setzt dich vor Ihr Bett. Auf die Frage: "Was machst du da?" antwortest du:
"Wenn das Theater gleich los geht, will ich in der ersten Reihe sitzen!!!

Dienstag, 19. Dezember 2006

SESAME OPEN...

das gehört hier unbedingt hin:
http://www.vidly.net/video-1000-ways-to-open-a-beer-bottle.html

Montag, 18. Dezember 2006

ich bin aufjedenfall für gleichberechtigung...

...aber in dem fall schaut das notausgangsschild für mich so aus, als ob die haare brennen würden...


und zu dem sag ich lieber nix

Freitag, 15. Dezember 2006

oh tannenbaum, oh tannenbaum ...

so, bin jetzt fertig mit dem aufputzen des heurigen
weihnachtsbaumes.
schönes wochenende!

jawohl!!!!!!!!weltklasse find ich das!!!!!

Neue Stoßdämpfer für den Rücken
Forscher wollen einen neuen Gallertkern aus Stammzellen nachwachsen lassen
Manchester - Wenn die Wirbelsäule häufig falsch oder zu schwer belastet wird (etwa durch das zu hohe Gewicht des Betroffenen), kann sich der gelartige Puffer zwischen den Bandscheiben, der Gallertkern, aus seiner Position verschieben und auf die Nerven im Rückenmark drücken - ein Bandscheibenvorfall. In schwereren Fällen mit starken Schmerzen oder Lähmungserscheinungen muss der Gallertkern chirurgisch entfernt werden. Greifen herkömmliche Therapien wie Schmerzmittel und Bewegung, muss nicht operiert werden, aber der Gallertkern vertrocknet mit der Zeit und verliert seine stoßdämpfende Wirkung zwischen zwei Bandscheiben, sodass es zu Bewegungseinschränkungen und immer wieder zu Schmerzen kommt.


Wissenschafter der Universität Manchester haben nun aus Stammzellen diesen Gallertkern nachgebildet. In drei Jahren soll es möglich sein, einen nachgezüchteten Gallertkern zwischen die Bandscheiben einzuspritzen. Da es körpereigenes Material ist, sind keine Abstoßungsreaktionen zu erwarten.

Das Forscherteam um Stephen Richardson entnahm Patienten aus dem Knochenmark so genannte mesenchymale Stammzellen, aus denen sich Fett-, Knorpel-, Knochen- oder Muskelzellen bilden können und die bereits heute zur Behandlung von Knorpel- und Knochendefekten eingesetzt werden. Mit ganz bestimmten Wachstumsfaktoren hat es Richardson geschafft, die Zellen so zu beeinflussen, dass sie sich zu jenen Zellen differenzieren, aus denen der Gallertkern besteht. Mit einem kollagenhaltigen Gel als Trägermaterial werden sie schließlich über ein Arthroskop, das über einen kleinen Schnitt im Rücken eingeführt wird, zwischen die Bandscheiben des Patienten gespritzt.

Richardson rechnet damit, dass Patienten noch am gleichen oder nächsten Tag nach dem Eingriff wieder nach Hause gehen können. Nach dem Einspritzen produzieren die sich differenzierten Stammzellen den neuen Gallertkern mit den gleichen Ausmaßen und Eigenschaften wie der Originalpuffer und beseitigen so Ursache und Symptome der Krankheit. Nächstes Jahr will Richardson mit ersten vorklinischen Studien an Patienten beginnen. Das könnte zahlreiche, teilweise unnötige Operationen verhindern, die zwar Lähmungen verhindern und Schmerzen lindern, aber nicht die Ursache heilen können. (Andreas Grote, DER STANDARD, Print-Ausgabe, 15.12.2006)

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