einfach scheiße

Dienstag, 17. Oktober 2006

zu dem ganzen strache scheiss ....

sag ich garnichts mehr. ich schliess mich lediglich
der meinung meiner sozialistischen grossmutter an!


ROT BIS IN DEN TOD!!!

na bumm! größenwahn und seine folgen!!!

Strache: "Ich will Kanzler werden"
FP-Chef kündigt im derStandard.at-Interview an, den U-Ausschuss zum Eurofighter selbst beantragen zu wollen und bestätigt ÖVP-Avancen
Nicht die SPÖ, sondern die FPÖ wird am 30. Oktober den Eurofighter-Untersuchungsausschuss beantragen, kündigt Heinz-Christian Strache im derStandard.at-Interview mit Gunther Müller und Manuela Honsig-Erlenburg an.

Gleich am Tag nach der Wahl habe ihm VP-Klubobmann Wilhelm Molterer Avancen gemacht, bis jetzt warte er jedoch darauf, der ÖVP auf neutralem Boden zu begegnen. Er selbst möchte auf alle Fälle in der Opposition bleiben, eine Regierungsbeteiligung mit einem BZÖ, das sich hauptsächlich "durch Verrücktheiten auszeichnet", kann er sich jedenfalls nicht vorstellen. Irgenwann will Strache aber dennoch einmal Kanzler werden, das wäre "reizvoll".

Die Wahlgratulation der NPD will Strache nicht bewerten, distanziert sich aber auch nicht davon: Er könne sich "nicht aussuchen, wer uns gratuliert."

ich tu mir eigentlich nur schwer, wo ich das ganze veröffentlichen soll, entweder politisch und so oder einfach scheiße?!

seit gestern gibts laut USA-statistik...

...300 Mio von den geistigen nackerpatzln(nachzulesen auf http://derstandard.at/ ).

als ob nicht schon genügend schwachsinnige herumlaufen würden, nein, die proudizieren munter weiter...

naja, passend dazu ein witz über den vorzeige ami:

Präsident George Dabbelju Bush besucht eine Klasse in einer Grundschule. Die
Lehrerin spricht gerade mit den Schülern über das Wort TRAGÖDIE. Darum fragt
der berühmte Staatsmann die Klasse nach einem Beispiel für eine Tragödie.
Ein kleiner Junge steht auf und sagte: „Wenn mein bester Freund in der
Nachbarschaft auf der Straße spielt und dabei von einem Auto überfahren
würde, das wäre eine Tragödie.“
„Nein“, sagt Bush, „das wäre ein UNFALL!“
Ein Mädchen hebt die Hand: „Wenn ein Schulbus mit 50 Kindern über eine
Klippe ins Meer stürzen würde und kein Insasse überlebt, das wäre eine
Tragödie.“
„Ich fürchte, das ist nicht ganz richtig“, erklärt der Präsident, „das ist
nämlich das, was wir einen GROßEN VERLUST nennen!“
Stille im Klassenzimmer. Keine weiteren Kinder melden sich freiwillig.
Präsident Bush sieht sich um: „Gibt es niemanden mehr, der mir ein Beispiel
für eine Tragödie nennen kann?“
Schließlich meldet sich ein schmächtiger Junge auf den hinteren Bänken. Mit
ruhiger Stimme erklärt er: „Wenn Air Force One mit Präsident Bush an Bord
von einer Boden-Luft-Rakete, abgefeuert von einem Terroristen wie Osama Bin
Laden, in winzige Stückchen zerrissen würde, das wäre eine Tragödie.“
„Fantastisch“, freut sich Bush, „das ist richtig! Und kannst du mir auch
erklären, warum das eine Tragödie wäre?“
„Nun“, sagt der Schüler, „einerseits, weil es kein UNFALL ist und
andererseits ganz gewiss kein GROßER VERLUST.“

Donnerstag, 12. Oktober 2006

"Aus" fürs öffentliche Saufen

Wenn nun jemand mit einer Bier auf einem Platz mit Alkoholverbot erwischt wird, kann er bei der BH angezeigt werden – von jedermann
Am Bier hängen, öffentlich am Doppler zuzeln: Damit könnte es auf den gewissen Plätzen _bald vorbei sein, immer häufiger wird in österreichischen Gemeinden laut über Alkoholverbote auf besonderen öffentlichen Plätzen nachgedacht.


Wien – Jugendliche in den USA kennen es: Alkoholkonsum auf öffentlichen Plätzen ist in vielen US-Bundesstaaten verboten, trinkende Jugendliche werden streng bestraft. Die Pioneer Press aus Glenview _(Illinois) veröffentlichte kürzlich Namen und vollständige Adressen solcher "Straftäter". In Österreich werden solche Verbote zuletzt häufiger diskutiert, entscheiden müssen die jeweiligen Gemeindeverantwortlichen.

Polizeistrafgesetz soll neue Möglichkeiten schaffen

Gemeinden können durch "ortspolizeiliche Verordnungen" unter anderem den Alkoholgenuss auf öffentlichen Plätzen limitieren. Die Kontrolle muss aber von den Gemeinden selbst durchgeführt werden, die Polizei allein hat keine Handhabe. Im NÖ Landtag will die SPÖ mit dem Polizeistrafgesetz neue Möglichkeiten schaffen. Grundsätzlich gilt für die Gemeinden: Sollte es "Missstände" geben, die das "Gemeinschaftsleben" stören, kann die Kommune diese zur "Verwaltungsübertretung" erklären.

Platz mit Alkoholverbot

Wenn nun jemand mit einer Dose Bier auf einem Platz mit Alkoholverbot erwischt wird, kann er bei der BH angezeigt werden – von jedermann. Die Polizei kann nichts weiter tun, wenn es dazu kein entsprechendes Landesgesetz gibt.

Verordnung in Reutte

In Reutte (Tirol) ist eine solche Verordnung seit Juni in Kraft. Bürgermeister Helmut Wiesenegg sieht "wesentliche Verbesserungen" durch regelmäßige Kontrollen und Gespräche mit den Jugendlichen durch Vertreter des Jugendzentrums. Zu Anzeigen ist es noch nicht gekommen. In Salzburg bereitet der Landtag vor, die "Anstandsverletzung" im Landesgesetz zu konkretisieren. Damit könne "eindeutiger gegen jene, die Alkohol trinken und dann Leute anpöbeln" vorgegangen werden, sagt Paul Sieberer vom Landesverfassungsdienst. Anlass zur Initiative sind vor allem die Probleme auf der Lokalmeile am Rudolfskai in der Stadt Salzburg. Es drohen Strafen bis zu 500 Euro.

Wien, Tirol und Vorarlberg ohne landesweites Gesetz

In Kärnten und Oberösterreich ist nicht an derartige Gesetzesinitiativen gedacht. Vergangenes Jahr gab es in der Steiermark bereits den Versuch, die Polizei in das Landessicherheitsgesetz einzubinden, man sei aber "am Innenministerium gescheitert", so ein Sprecher des Landtagsklubs. In Wien, Tirol und Vorarlberg gibt es kein landesweites Gesetz. Aus dem Büro des burgenländischen Gesundheitslandesrates Peter Rezar heißt es, dass die landesweit einzige Verordnung in Oberpullendorf "beobachtet und evaluiert" werde. Sollte sie den "gewünschten Erfolg" haben, wird entschieden, ob das Verbot erweitert wird. (APA)

was für eine schaas idee, das gibt hoffentlich öffentliche proteste!!

Donnerstag, 5. Oktober 2006

Lesbenclub wegen Männerdiskriminierung angezeigt

Ein Stockholmer Lesbenclub muss sich vor dem schwedischen Gleichberechtigungs-Ombudsmann verantworten, weil Männern kein Einlass gewährt wird.

Wie der Rundfunk heute berichtete, hatte ein männlicher Interessent Clubchefin Marie "Mirre" Ejebratt beim Ombudsmann angezeigt, weil ihm im August während des Stockholmer Schwulenfestivals "Gay Pride" der gewünschte Einlass zum "Mädchenabend" des Clubs in einem sonst öffentlichen Restaurant in Stockholm verweigert wurde.

"Bei Mädchenabend will keiner Männer treffen"
Ejebratt erklärte, sie könne die Anzeige nicht verstehen, auch wenn die Verweigerung des Zutritts zu Ausschankstätten wegen des Geschlechts als unzulässige Diskriminierung gilt: "In homosexuellen Kreisen wenden sich Lesben an Lesben und schwule Männer an schwule Männer. Bei einem lupenreinen Mädchenabend will niemand einen Mann treffen."

Am betreffenden Abend hätten sich diverse männliche Interessenten mit dieser Erklärung auch völlig zufrieden gegeben und Hinweise auf entsprechende Alternativen dankend angenommen. Die Clubchefin meinte weiter, das größte Problem bei allgemeinem Einlass seien heterosexuelle Männer, die "herumfummelten". orf.at

Freitag, 29. September 2006

...

Was wollt Ihr?
Also was wollt Ihr Irren wirklich?

mehr Titten
mehr Arsch
mehr Muschi
mehr total verdreckte Sauereien
Alles von den genannten

  Resultate

daKoal, 12:35h.

Donnerstag, 21. September 2006

...

Eine Tonne Drogen kam per Schiff nach Wien



Es handelt sich um den größten Drogenfund in Österreichs Kriminalgeschichte! Mit Hilfe der feinen Spürnase von Diensthund "Brix" stellten Zollbeamte in einem Container am Freudenauer Hafen in Wien mehr als eine Tonne Marihuana sicher. Das Rauschgift im Wert von bis zu zehn Millionen Euro war per Schiff aus Hamburg gekommen. mehr zum Thema: Infopics - klick dich durch die Bilder des Tages! Teste dein Wissen beim Wochenquiz Nachrichten-Magazin abonnierenEmpfänger der offiziell als Düngemittel deklarierten Lieferung dürfte dem Namen nach ein noch unbekannter Spanier in der Bundeshauptstadt gewesen sein. Doch der Mann holte die vermutlich aus Vietnam stammende Ladung wochenlang nicht ab. Als die Verwahrungsdauer im Containerlager beim Freudenauer Hafen in Wien schließlich überschritten war, wurde der Zoll alarmiert.

Zum Einsatz kam auch der schon bei der Betrugsbekämpfungsbilanz von Finanzminister Karl-Heinz Grasser persönlich gelobte Spürhund "Brix". Und tatsächlich "erschnüffelte" der Schäfer rekordverdächtige 1122 Kilo Cannabiskraut! Wie bisherige Ermittlungen der Sicherheitsbehörden ergaben, war die für den europäischen Markt bestimmte Riesenmenge Rauschgift in dem Container per Schiff von Hamburg nach Wien über die Donau geschmuggelt worden. Die Fahndung nach Hintermännern und Auftraggebern läuft auf Hochtouren.

Von Christoph Budin

Mittwoch, 20. September 2006

hier mal vorab ein auszug aus dem staatsbürgerschaftstest

http://oesterreich.orf.at/stories/137680/

da können aber gleich ein paar echte österreicher auswandern, weil die fragen übersteigen zum teil schon das allgemein wissen der durhschnittlichen bevölkerung.

Dienstag, 19. September 2006

wenn die welt etwas dringend gebraucht hat, dann...


"The Return of the Gangsta": Coolios fünftes
Album soll Rap-Star Comeback bescheren!
Snoop Dog half bei Westcoast-Rap-Longplayer aus
Coolio landete mit "Gantsta's Paradise" 1995 Welthit


Bei der ProSieben-Show "Comeback" vor zwei Jahren wurde der US-Rapper zwar nur Dritter, einen Plattenvertrag hat er aber trotzdem: Die Rede ist von Coolio, der vor elf Jahren mit "Gangsta's Paradise" einen Welthit landete. Ende August legt er sein mittlerweile fünftes Album vor.

Auf "The Return of the Gangsta" (edel) mimt der 42-Jährige wieder den bösen Buben. Die erste Singleauskoppelung "Gangsta's Walk" mit dem G-Funk-Kollegen Snoop Dogg setzt wie der Rest des Albums auf den typischen Westcoast-Rap.

Nur wenige andere Rapper haben Street-Credibility, Mainstream-Erfolg, Kollegen-Respekt und Kritiker-Zuspruch so gut unter einen Hut gebracht wie der Mann aus Compton, der vor seiner Musik-Karriere als Feuerwehrmann in Diensten der kalifornischen Forstwirtschaftsbehörde stand. Als Posterboy wirbt Coolio für die American Library Association gerne fürs Lesen. Nur eine seiner karitativen Aktivitäten zugunsten sozial benachteiligter Kinder, in deren Zentrum sein Job als Honorary Director der "Heritage Begins With"-Stiftung steht. (apa/red)

Freitag, 15. September 2006

checkt's euch die karaoke bumbsbiene

http://www.bumsebiene.de

GALLERY PIC

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hatte gerade...
...eine wiederbelebung!!! er lebt!
klasu - 15. Jul, 20:09
long time...
...no blog, aber steph sei dank, ist er wieder in erinnerung,...
klasu - 15. Jul, 20:07
na dann sollt ma auch...
na dann sollt ma auch ne beerdigung abhalten. aber...
Tschelsy - 17. Jun, 17:17

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