allerlei

Freitag, 21. September 2007

es wird ja immer besser!!!!

Führerschein schon bald ab 0,5 Promille weg

Zehn-Punkte-Programm: Nach schlechter Unfallbilanz sollen Alko-Sünder und Raser strenger bestraft werden
Wien - Verkehrsminister Werner Faymann (SPÖ) will nach der schlechten Unfallbilanz mit einem "Zehn-Punkte-Programm zur Verkehrssicherheit" hart durchgreifen. Geplant sind strengere Strafen für Alko-Sünder und Raser, berichtete der "Kurier". In dem Bericht hieß es auch, Innenminister Platter (ÖVP) habe seinem Regierungskollegen diesbezüglich enge Zusammenarbeit zugesagt. In einer Reaktion aus dem Büro Platters wurde indessen verlautbart: "Die Pläne Faymanns wurden vom Innenministerium weder akkordiert noch besprochen. Das sind Vorschläge des Verkehrsministers."

Verschärfung der Alkohol-Kontrollen

Verschärft werden sollen die Alkohol-Kontrollen. Bisher gab es bei 0,5 bis 0,8 Promille Alkohol im Blut lediglich eine Anzeige sowie eine Vormerkung. Künftig soll nicht nur der Führerschein sofort entzogen, sondern auch die Strafen erhöht werden.

Höhere Strafen beim Schnellfahren

Bei Geschwindigkeitsübertretungen über 30 km/h sollen mindestens 70 Euro abkassiert werden. So sollen auch Strafen im Ausland exekutierbar werden. "Ich will nicht, dass dann nur die Österreicher zahlen müssen, die Touristen aber wieder straffrei bleiben", betonte Faymann im "Kurier".

Die Erhöhung will Faymann auf Autobahnen so schnell wie möglich umsetzen, der Verkehrsminister will aber auch die Bundesländer zum Mitziehen überreden. Immerhin haben die Länder auf den besonders gefährlichen Freilandstraßen die "Strafhoheit". (APA)


eure meinung dazu??

Mittwoch, 19. September 2007

--- F1 Update ---

Für Fuji folgende Quoten:
ALO 2,80
RAI 2,90
MAS/HAM 4,50

Scheinen sich alle nicht so sicher zu sein mit den teamspezifischen Vor-/Nachteilen auf dieser Strecke.

Ich glaube Pole=Sieg (außer bei Massa). Würde einmal die freien Trainings abwarten, und dann wetten.

Montag, 17. September 2007

Whattafukk?!?! Alle deppat??

Irre Tat im Drogenrausch:

28-jähriger Mann stößt in Wien Passanten auf U-Bahn-Gleise. Mehrere Personen verletzt. Verdächtiger verhaftet. Aufmerksamer Stationswart verhindert Katastrophe.

Ein offenbar unter Alkohol- oder Drogeneinfluss stehender Mann hat Montagmittag mehrere Passanten bei der U-Bahn-Station Reumannplatz (Endstelle U1) zum Teil schwer verletzt. Laut Polizei hatte der Verdächtige einige Personen attackiert und auf die Gleise gestoßen. Dabei erlitt ein Opfer schwere Rückenverletzungen. Der 28-Jährige wurde festgenommen. Zum Zeitpunkt des Vorfalls war zum Glück keine U-Bahn in der Nähe der Station.

Ermittlungen zufolge dürfte der durch Suchtmittel beeinträchtigte Mann bereits im oberen Bereich der U-Bahn-Station mit jemandem in Streit geraten sein. Beim Hinuntergehen begann er dann einige U-Bahn-Benützer anzustänkern und zu rempeln.

Am Bahnsteig selbst eskalierte schließlich die Situation. Der 28-Jährige zerschlug einem alten Mann die Brille und verletzte ihn dabei im Gesicht. Als daraufhin einige Passanten den Randalierer zu Rede stellen wollten, rastete dieser völlig aus und stieß nach Angaben der Polizei drei bis vier Personen auf die Gleise der U1. Eine Person erlitt dabei schwere Rückenverletzungen, die restlichen Opfer kamen mit leichten Blessuren davon.

Stationswart regierte blitzschnell
Einem aufmerksamen Stationswart haben es die Opfer zu verdanken, dass keine Katastrophe passiert ist. Denn der Bedienstete der Wiener Linien hatte die Tat via Bildschirm beobachtet und sofort auf "Notstopp" gedrückt. Somit konnte eine herannahende U-Bahn-Garnitur nicht in die Station einfahren.

Wirklich zu verhindern sind solche Vorfälle offenbar nicht. Im November 2005 hatte ein 56-Jähriger versucht, eine Stationsaufseherin vor den einfahrenden Zug der Linie U4 zu stoßen. Damals war es für einen "Notstopp" zu spät. Die Bedienstete konnte nur durch das beherzte Eingreifen einiger Passanten rechtzeitig gerettet werden.

Gegen Attacken am Bahnsteig oder das Schubsen auf die Gleise sind die Betreiber praktisch machtlos. Meist ist es der Geistesgegenwart von Stationswarten zu verdanken, dass Menschen, die sich auf den Schienen befinden, nicht von der U-Bahn überrollt werden. Denn mit dem "Notstopp" wird dafür gesorgt, dass der Strom im Gefahrenbereich abgeschaltet wird und die betroffene Garnitur nicht weiterfahren kann.(apa/red)


Und wer war da noch gegen Selbstjustiz?!

Der Rallye-Weltmeister und Namensgeber so vieler toller und realistischer Spiele ist tot.

"McRae tödlich verunglückt
Colin McRae ist bei einem Hubschrauber-Absturz tödlich verunglückt.
Die Rallye-Legende war am Samstag mit seinem privaten Helikopter unterwegs, als sich das Unglück ereignete.
Der 39-jährige Schotte hatte 1995 mit einem Subaru die Rallye-Weltmeisterschaft gewonnen und sollte bei der Dakar-Rallye 2008 für das deutsche X-raid-Team am Steuer sitzen."

http://www.sport1.de/de/apps/news/news-m...ws_1697491.html

"(Motorsport-Total.com) - Die Rallye- und Motorsportwelt trauert um Colin McRae: Der schottische WRC-Champion von 1995 und sein Sohn Johnny sind heute bei einem Hubschrauberabsturz in der Nähe seines Hauses in Lanark ums Leben gekommen. Warum es zu dem Absturz gekommen ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt noch unklar.
Den Höhepunkt seiner sportlichen Karriere erlebte er 1995, als er auf Subaru Rallye-Weltmeister wurde. Bereits 1988 hatte er erstmals die Schottische Meisterschaft gewonnen, 1991 und 1992 die Britische. 1993 feierte er bei der Rallye Neuseeland seinen ersten Erfolg bei einem WM-Lauf. Bis zu seinen letzten von insgesamt 25 WRC-Siegen im Jahr 2002 wurde er noch dreimal Vizeweltmeister.


2008 hätte McRae gemeinsam mit Tina Thörner als Nachfolger von Jutta Kleinschmidt für das hessische X-raid-Team die Rallye Dakar bestreiten sollen - der Vertrag war bereits unterschrieben. Außerdem wollte er noch einen allerletzten Comebackversuch in der Rallye-Weltmeisterschaft unternehmen.

Berühmtheit erlange der sympathische Schotte auch durch die von ihm lizenzierten Rallyespiele für Spielkonsolen und Computer, die als die realistischsten auf dem Markt gelten.

McRae ist im Alter von 39 Jahren verstorben. Er hinterlässt eine Ehefrau, Alison, sowie eine Tochter, Hollie."

http://www.motorsport-total.com/rallye/n...t_07091501.html

Mittwoch, 12. September 2007

Spa-Franchorchamps

Wer gewinnt den Spa Grand-Prix?
Wieder einmal neigt sich die F1 Saison langsam dem Ende zu. So spannend wie schon lange nicht mehr, dürfen wir uns auf 4 actiongeladene Rennen freuen! Vor allem ich freu mich auf Spa (dort sind die Finnen die Chefpsychos)!
Die Wettbüros sind sich nicht einig wer die Plätze belegen wird, nur Alonso wird als Sieger favorisiert.

Was meint Ihr?

ALO bügelt sie alle...
HAM -Bubi darf sich die Siegtrophäe vom Ron wegnehmen lassen
RAI hat endlich eine tadellose Kiste & zeigt, wo die Finnen den Vodka herholen
MAS weil die anderen ausfallen, oder sonstwas

  Resultate

daKoal, 13:45h.

Dienstag, 11. September 2007

Zur Einstimmung

Die Chancen auf eine Steigerung gegen die Chilenen stehen laut "Hicke" nicht schlecht. "Es gibt bei uns die Hoffnung, dass wir viel besser spielen als zuletzt in Klagenfurt.

Na viel schlechter als gegen Japan geht eh nicht mehr
außer sie treten nicht an.

Und die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.

Montag, 10. September 2007

DDr. Homer weiß es

Bart: Was sind Wechseljahre

DDr. Homer Simpson:

Das ist wenn ein betrunkener Jäger den Storch abknallt

Freitag, 7. September 2007

Ohnmacht

Alles klar, deshalb ist der stolze Neo-Papa nicht gleich aus dem Spital in Innsbruck gestürmt, um die frohe Botschaft von der Geburt seiner kleinen Tochter zu verkünden. Karl-Heinz Grasser der bei der Bekanntgabe jeglicher Steuererhöhungen und Jahresbilanzen immer stählerne Nerven bewiesen hat, bekam die Geburt des Kristallbabys nur aus der Waagrechten mit.

Anstatt den starken Mann für seine Fiona zu markieren, bekam er weiche Knie und fiel während der Kaiserschnitt-OP - bei der übrigens alles sehr gut verlief - in Ohnmacht.


hahaha, wahrscheinlich war die kleine so schiach, dass er nicht anders konnte!!! andererseits mit einer fiona als frau würde ich wahrscheinlich nicht nur ohnmächtig werden, sondern auch noch an meinem eigenen erbrochenen ersticken...

aufjedenfall ein klassiker, und angeblich hat er sich auch noch verletzt, der arme...

achja, so sieht die kleine übrigens aus:
images
(ist natürlich nicht wahr, ist das baby aus dem peter jackson klassiker braindead)

gib ihm!! aaaaaahhhhhhh!

Die Halsabschneider



Der "Kapa o Pango"-Haka sorgt für Aufregung.Stellen Sie sich vor, Österreichs Ski-Nationalteam stimmt sich jedes Mal mit einem Schuhplattler auf ein Rennen ein und wird dabei in einem Werbespot in Dirndln gezeigt.

Oder das ÖFB-Team dreht sich im deutschen TV in der Ankündigung eines Länderspieles zu Walzerklängen im Ballkleid über das Spielfeld. Von wegen Österreich und Operettenliga und so.

Wilde Männer mit bunten Taschen
Ein ähnlicher Vorfall sorgte im Sommer 2006 für große Aufregung unter den Rugby-Spitzenteams. In einem australischen Werbespot für das Aufeinandertreffen der Erzrivalen Australien und Neuseeland wurden die "All Blacks" gezeigt, wie sie ihren berüchtigten Tanz Haka mit umgehängten Damenhandtaschen absolvieren.

Während die Männer in Schwarz mit ihren traditionellen Bewegungen und Grimassen die "Ka Mate"-Version des Haka tanzen, wippen an ihren Seiten bunte, mittels Computer hineinkopierte Handtaschen auf und ab.

Auf dem Internet-Videoportal YouTube ist der umstrittene Werbespot noch in kurzen Ausschnitten zu sehen.

http://www.youtube.com/watch?v=JL9ThdmZkFs

Barschlägerei als Auslöser
Hintergrund für den Handtaschen-Werbespot war ein Zwischenfall im Mai 2006 nach einem Spiel in einer Bar in Christchurch. Um eine Schlägerei zu unterbinden, schlug "All Blacks"-Legende Tana Umaga seinem Wellington-Teamkollegen Chris Masoe mit einer entwendeten Damenhandtasche auf den Kopf.

Im neuseeländischen TV wurden später die Bilder der Überwachungskameras gesendet, die den Vorfall zeigten. Die mittlerweile berühmte Handtasche wechselte übrigens später bei einer Versteigerung für rund 11.000 Euro den Besitzer.

"Respektlos"
Eine Verunglimpfung des Haka ist für die Neuseeländer jedoch ein Affront gegen die Kultur der Maori. "All Blacks"-Kotrainer Wayne Smith konnte den australischen Werbespot deshalb nicht amüsant finden: "Das ist vollkommen respektlos gegenüber den Maori, aber auch allen Mitgliedern der All Blacks."

Unmissverständliche Geste
Nachdem der traditionelle "Ka Mate"-Haka seit 1884 immer vor Neuseelands Spielen zelebriert wurde, präsentierten die Rugby-Krieger (allerdings schon vor der Handtaschen-Causa) mit dem "Kapa o Pango" eine neue, aggressivere Form des Haka - Video dazu in YouTube.

http://www.youtube.com/watch?v=liA-xzKPzCE

Besonders eine unmissverständliche Geste des "Halsdurchschneidens" erhitzt bei dieser Variante die Gemüter. Im August 2005 wurde der neue Haka vor dem Spiel gegen Südafrika im berüchtigten Carisbrook-Stadion von Dunedin erstmals aufgeführt.

Kein Platz auf Rugby-Feldern
Die Reaktionen waren gemischt. Während "Springbok"-Kapitän John Smit stolz war, bei der Premiere des "Kapa o Pango" dabei gewesen zu sein, sprachen internationale Kommentatoren von einer offensichtlichen Provokation. Solche Gesten passten eher zu Straßenschlägern denn auf ein Rugby-Feld, war ihre Meinung.

Frankreichs Coach Bernard Laporte wollte den "Kapa o Pango" nicht bei den Frankreich-Gastspielen der "All Blacks" sehen, da er "keine Werbung für unseren Sport" sei.

Auch in Neuseeland umstritten
Der neuseeländische Verband organisierte eine Umfrage, wonach der Großteil der "Kiwis" für die Beibehaltung des "Kapa o Pango" sei. Allerdings waren 37 Prozent für eine Streichung der "Halsabschneider"-Geste.

Neuseelands Kotrainer Smith verteidigte auch den "brutalen" Haka: "Er wurde vom Team geschrieben und bedeutet der Mannschaft viel. Er symbolisiert unser Team. Wir haben kein Problem damit."

Ruhig Blut
Australiens Teamchef John Connolly wollte hingegen den "Kapa o Pango" nicht bei den Heimspielen der "Wallabies" sehen.

Die Neuseeländer, die behaupteten, der neue Haka komme bei Teams, die man nicht mehr respektieren könne, zum Einsatz, verzichteten schließlich doch noch auf eine neuerliche Provokation in der Handtaschen-Krise und zeigten den traditionellen "Ka Mate"-Haka.

Den Haka gibt es in verschiedenen Versionen und für verschiedene Anlässe, er wurde jedoch meist vom neuseeländischen Stamm der Maori zur Einstimmung auf einen Kampf getanzt. Dabei soll jeder Muskel aufgewärmt werden, deshalb auch die oft furchterregenden Grimassen und die charakteristische, weit herausgestreckte Zunge.

Was einst die britischen Soldaten bei ihren Eroberungen in Neuseeland (verständlicherweise) in Angst und Schrecken versetzte, ist heute ein beliebtes, spannungsgeladenes Schauspiel für die Fans und wird von der gegnerischen Mannschaft meist mit betont stoischer Miene betrachtet.

Andere Strategien sind das Absingen der eigenen Nationalhymne oder - bei polynesischen Gegnern - das Aufführen des eigenen Tanzes.

Donnerstag, 6. September 2007

eine bekannte von mir ist auf der suche nach mr right...

...also falls wer ideen hat, oder sich selbst für den richtigen hält, nichts wie ran an den speck...bzw vielleicht findet ja wer im www den passenden für sie?

GALLERY PIC

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hatte gerade...
...eine wiederbelebung!!! er lebt!
klasu - 15. Jul, 20:09
long time...
...no blog, aber steph sei dank, ist er wieder in erinnerung,...
klasu - 15. Jul, 20:07
na dann sollt ma auch...
na dann sollt ma auch ne beerdigung abhalten. aber...
Tschelsy - 17. Jun, 17:17

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